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Liebe Sauerländerinnen und Sauerländer, liebe Interessierte!

Ein neues Jahrzehnt beginnt. Vieles verändert sich, wird neu justiert. Wir müssen jetzt darüber sprechen, wie das Sauerland in zehn Jahren aussehen soll.

Ich möchte, dass unsere Heimat für alle Mitglieder unserer Gesellschaft lebenswert bleibt.

Dafür brauchen wir eine intelligente Infrastruktur, ein funktionierendes und modernes Gesundheits- und Bildungssystem und müssen unsere Natur schützen, damit sie lebenswert bleibt.

Der Kreis Olpe und der Märkische Kreis müssen weiterhin eine Wirtschafts- und Wohlstandsregion bleiben. Dafür müssen wir uns auf digitalen Wandel, Klimaschutz und neue Arbeitswelten einlassen. Mit einer innovativen und nachhaltigen Wirtschaft werden wir Wissen, Wohlstand und Arbeitsplätze im Sauerland erhalten.

Lassen Sie uns gemeinsam im Zusammenhalt der Generationen die Chance der Umbrüche nutzen, damit wir als Gewinner aus der Krise hervorgehen. Dafür will ich mich als Ihr direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag einsetzen!

Herzliche Grüße

Über mich

Im Sauerland bin ich fest verwurzelt. Vor 35 Jahren wurde ich in Attendorn geboren und bin in Drolshagen mit meinen beiden Geschwistern aufgewachsen.

Als Familienmensch genieße ich die gemeinsame Zeit mit meiner Frau und unserem Sohn. Wenn es die Zeit zulässt, kochen wir gerne und nutzen die Gelegenheiten, um durch die Sauerländer Natur oder durch die schwäbische Hügellandschaft zu wandern, wo meine Frau aufgewachsen ist.

Darüber hinaus freue ich mich auf die monatlichen Treffen meines Kegelclubs und im Sommer auf die Schützenfeste im Sauerland.

Mein Werdegang

Ausbildung und Beruf

Nach meinem Abitur am St. Franziskus Gymnasium in Olpe und dem Wehrdienst in Rennerod habe ich Arbeitsmarktmanagement und Personalmanagement in Mannheim und Dortmund studiert.  

Meine Berufslaufbahn begann im Jahr 2008 bei der Arbeitsagentur, wo ich zunächst als Arbeitsvermittler und später als Pressesprecher gearbeitet habe. Es war prägend, die Bedeutung der Arbeitsverwaltung in Mitten der Wirtschaftskrise und darüber hinaus zu verfolgen. Über vier Jahre habe ich bei der Leitung des Bundestagsbüros von Matthias Heider die Funktionen des Parlaments und der Ministerien kennengelernt, bevor ich 2019 in die freie Wirtschaft gewechselt habe und dort als Referent für Strategie und Regulierung bei der Deutschen Lufthansa mit Arbeitsort Köln tätig war. 

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Geprägt vom Ehrenamt

Engagement

In meiner Familie wird ehrenamtliches Engagement gelebt – das hat mich sehr stark geprägt. Ob Feuerwehr, Schiedsamt oder Dienst in der Kirchengemeinde: Ich habe von meinen Eltern und Geschwistern gelernt, wie wichtig das Ehrenamt für den Zusammenhalt und das Funktionieren unserer Gemeinschaft ist. Deshalb war es für mich selbstverständlich, Messdiener zu sein und ein besonderes Ereignis, als ich 2002 zu meiner ersten Veranstaltung der Jungen Union gegangen bin. 

Wer etwas verändern will,
muss sich einbringen.

In Drolshagen war ich deshalb zunächst Vorsitzender der Jungen Union, Mitglied des Stadtrates und bin seit über vier Jahren Vorsitzender der CDU. Seit 2009 bin ich Mitglied des CDU-Kreisvorstandes und darf seit 2019 stellvertretender Kreisvorsitzender sein. In der Jungen Union war ich stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und Mitglied des Bundesvorstandes sowie Chefredakteur des Mitgliedermagazins der Jungen Union Deutschlands.

Was ich erreichen will

Ziele

1

Ein lebenswertes Sauerland für alle Mitglieder unserer Gesellschaft! 

Mir ist der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und insbesondere Generationen übergreifend wichtig. Männer und Frauen, Alt und Jung, Familien und Singles, Stadt und Land dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Gemeinsam bilden wir das Fundament für unsere lebens- und liebenswerte Heimat. Der Zusammenhalt muss weiter unser Miteinander prägen.

Eine wichtige Rolle wird in Zukunft spielen, dass wir weiter im Sauerland Wurzeln schlagen können. Deshalb brauchen wir genügend Bauland und das Bauen muss bezahlbar bleiben. Mit Freibeträgen für Familien bei der Grunderwerbssteuer können wir dafür einen wichtigen Beitrag leisten.

Grundvoraussetzung dafür ist der flächendeckende Glasfaser- und ein lückenloser Mobilfunkausbau. Die digitale Infrastruktur muss zur Daseinsvorsorge gehören.

Mir ist es wichtig, dass wir unsere wohnortnahe Gesundheitsversorgung erhalten und wo nötig ausbauen. Das sorgt nicht nur dafür, dass wir nachts ruhiger schlafen, es ist auch ein wichtiger Standortfaktor für unsere Region.

Mit einem modernen Bildungssystem bieten wir unseren Kindern die richtige Zukunft für ihre individuellen Talente und sorgen dafür, dass weiterhin im Sauerland die besten Ideen geboren werden. 

2

Wirtschafts- und Wohlstandsregion bleiben und Umbrüche nutzen! 

Der Konjunktureinbruch trifft die Unternehmen in unserer Region und stellt sie vor Herausforderungen aus digitalem Wandel, wachsendem Bedürfnis nach Klimaschutz und neuen Arbeitswelten. Wir müssen fit werden für das nächste Jahrzehnt, damit wir Wirtschafts- und Wohlstandsregion bleiben. Wenn wir die Umbrüche als Chance nutzen, werden wir als Gewinner des Strukturwandels hervorgehen. 

Dafür müssen wir auf eine innovative und nachhaltige Wirtschaftsstruktur setzen, damit wir Wissen, Wohlstand und Arbeitsplätze im Sauerland erhalten können. Unsere mittelständischen Familienunternehmen, das Handwerk und unsere Land- und Forstwirte werden für die nötigen Investitionen Spielräume brauchen, die wir mit einer Unternehmenssteuerreform und einem echten Bürokratieabbau schaffen können. 

Es braucht aber auch mehr Wertschätzung in der Politik für die Unternehmer.  Denn sie übernehmen Verantwortung für ihr Unternehmen und seine Mitarbeiter. Mit einer modernen Gründungskultur werden wir dafür sorgen, dass auch die Weltmarktführer von morgen aus dem Sauerland kommen. 

3

Für einen starken, modernen Rechtsstaat – Vertrauen zurückgewinnen! 

In der Corona-Krise hat sich gezeigt, welche Funktionen und welche Berufsgruppen in unserem Staat für unsere Sicherheit und unser funktionierendes Zusammenleben besonders wichtig sind. Deshalb müssen wir für eine zeitgemäße Ausstattung von Polizei und Rettungskräften aber auch unserer Schulen sorgen. Die Beschäftigten in Gesundheit, Pflege und Kinderbetreuung müssen unsere Wertschätzung auch im Geldbeutel spüren 

Gleichzeitig brauchen wir eine viel stärkere Dienstleistungskultur in unserer öffentlichen Verwaltung und müssen auch die Digitalisierung nutzen, um den Umgang mit Behörden zu erleichtern. Die beste Imagekampagne für die öffentliche Verwaltung sind verständliche Prozesse und eine schnelle und unkomplizierte Erledigung von Anliegen. 

Darüber hinaus müssen wir verloren gegangenes Vertrauen in die Durchsetzungsfähigkeit unseres Staates wiederherstellen. Bestehende Gesetze müssen ohne Wenn und Aber durchgesetzt werden und es darf keine No-Go-Areas in Deutschland geben, vor denen Sicherheitskräfte zurückschrecken. Wir leben in einer freien, demokratischen Gesellschaft, die wir schützen müssen.

Pressefotos

Pressefotos von Florian Müller

Für Ihre redaktionelle Arbeit stehen Ihnen anbei hochauflösende Fotos von mir zur Verfügung. Bitte geben Sie bei Verwendung den Fotografen Steffen Böttcher an.

Kontakt

Sprechen Sie mich an!

Florian Müller
Bundestagsabgeordneter
Kreis Olpe und südlicher Märkischer Kreis

Hauptstadtbüro:
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 71536

 

 

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